Die Burenkompanie

- königstreu -

Oh, du   sto - o - olze   Burenkompanie…
…deine tapfren Reihen, die verlass ich nie

So beginnt das Lied der Burenkompanie und macht deutlich, mit welcher Popularität sich die Kompaniemitglieder im Alter von 18 – 30 Jahren rühmen. Nur so lässt sich erklären, warum der Begriff „Buren“ beim Schützenfest zwischen den Kompanien der Räuber und der Schützen auftaucht.

Abgeleitet von den erfolgreich agierenden Buren in Südafrika ersann man sich dieser Begrifflichkeit und gab der Kompanie der jüngeren Mitglieder diesen Namen. Viel später, auf der Suche nach einem Kampfnamen für den Kompaniechef, stand der Name des berühmten Buren-Offiziers „von Lettow-Vorbeck“ Pate.

Der überdimensionierte, fast mexikanisch anmutende Hut, ist eine Erfindung der Neuzeit, trägt aber deutliche Züge der damals agierenden Buren. Runder, großer Rand, seitlich hochgestellte Krempe sind die ins Auge stechenden Attribute. Jugendlich agil und topfit präsentieren sich die Mitglieder nicht nur bei der Auseinandersetzung mit dem Gegner, sondern geben auch bei der Parade vor S.M. ein anschauliches Zeugnis ihres Ausbildungsstandes wieder. Die absolute Königstreue und die damit einher gehende tiefe Loyalität zum Königshaus sind allgegenwärtig, frei nach dem Motto:

Ein Bure – ein König

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